Alternative Energien

 

Alternative Energien 2024

 
 

Alternative, regenerative, erneuerbare Energien

Alternative Energien

Alternative und regenerative/erneuerbare Energien - diese Ausdrücke werden im Alltag meist synonym gebraucht, da die regenerativen Energien in der Regel als Alternative zur herkömmlichen Energie-Erzeugung durch Kohle-, Öl- oder Gasverstromung bzw. Atomkraft gelten.
Umgekehrt sind aber nicht alle Quellen für alternative Energien tatsächlich regenerativ - etwa, wenn über Pelletöfen gesprochen wird, die aus Holzresten alternative Energie erzeugen, für die aber das für eine ökologische Waldbewirtschaftung wichtige Tot- und Unterholz aus den Wäldern entnommen wird.

Neben der Photovoltaik gehören zu den alternativen Energien die Wind- und Wasserkraft, Wärmepumpen und - je nach Sichtweise - auch Biogas/Biosprit, KWK-Anlagen und Pelletöfen.

Überlegen Sie, mit einer Photovoltaikanlage auf Ihrem Dach regenerative Energie zu erzeugen?
Hier können Sie einen unverbindlichen Preis- und Angebotsvergleich einholen!

Alternative Energien in einer Kurzbewertung

Hier folgen wir der Liste alternativer Energien, wie das Erneuerbare-Energien-Gesetz 2017 sie in §3 Abs. 21 und Abs. 43 neutral aufzählt und versehen sie jeweils mit einer - zugegebenermaßen: subjektiven - kurzen Einordnung und Bewertung.

Regenerative, d.h. erneuerbare alternative Energien

  • Photovoltaik
    Für uns naturgemäß die Nummer eins - die sauberste Form der alternativen Energie. Und regenerativ - in der Tat: Durch den Verbrauch der Solareinstrahlung wird kein Energieträger verbraucht, die Sonne steht als - nach unseren Maßstäben - unendliche Energiequelle zur Verfügung.
    Die bei der Herstellung von Photovoltaikanlagen aufgewandte Energie wird - bei einer Lebensdauer der Photovoltaikanlage von mehreren Jahrzehnten - im Lauf von ca. 1,5 bis 2 Jahren eingeholt ("energetische Amortisation").
  • Solarthermie
    Steht so nicht im EEG, ist aber als Energiekollektor auf dem Dach der natürliche kleine Bruder der Photovoltaik. Wasser wird erwärmt, die Wärme wird verdichtet und ist im ganzen Haus in Heizung und Warmwassertherme nutzbar - und das zu kleinem Preis.
    Abgesehen davon, dass Solarthermie-Kollektoren der Photovoltaik auf dem Dach den Platz an der Sonne streitig machen (können), empfehlen wir sie daher ohne Einschränkung.
  • Windkraft
    Nr. 3 auf unserer Lieblingsliste. Die Windkraft ist ebenfalls sauber - allerdings kann sie nicht immer ohne Weiteres dort erzeugt werden, wo sie gebraucht wird.
    Neben dem Landschaftsverbrauch, der Gefahr für Zugvögel und der Problematik der Versockelung von Offshore-Windrädern im Meer zieht die Aufstellung in großen Windparks auch die Notwendigkeit großer Stromtrassen kreuz und quer durch Deutschland nach sich. Das macht die Windkraft wiederum teurer - und erneut zu einer Sache der großen Stromkonzerne, wohingegen die Photovoltaik dezentral in der Hand vieler unterschiedlicher Akteure ist - einzelner Bürger, Vermieter, Gewerbe, Betreibergesellschaften u.a.v.m.
    Regenerativ ist die Windenergie fraglos - eine alternative Energie, leider, nicht überall.
  • Wasserkraft
    Die Möglichkeiten zur Nutzung von Wasserkraft ist begrenzt - und wiederum mit Landschaftsverbrauch verbunden.
    Dort, wo in Deutschland Wasserkraft genutzt werden kann, wird dies bereits weitgehend getan. Hier stößt der notwendige Ausbau der alternativen Energien, soweit auf die Wasserkraft gestützt, an ein Kapazitätslimit.
    Importe von Strom aus Wasserkraft, beispielsweise aus Norwegen, ziehen (wiederum neben dem Landschaftsverbrauch) erneut die Notwendigkeit der überdimensionierten Stromtrassen nach sich - die als konzentrierte Lebensadern unserer Zivilgesellschaft anfällig sind gegenüber Natur­kata­strophen oder Anschlägen.
  • Wärmepumpen
    Wärmepumpen erzeugen - oder besser: sammeln - geothermische Energie aus tieferen Bodenschichten. In der Dimension von Hausanlagen bereits gern eingesetzt, wird die Wärme aus Grundwasser oder dem Boden bis zu einer Tiefe von bis zu 200m genutzt.
    Neben der Solarthermie - für die oft genug der Platz auf dem Dach nicht reicht - unsere überzeugte Empfehlung zur Ergänzung Ihrer Photovoltaikanlage!
    Die Nutzung im Maßstab von Großkraftwerken, die gleichzeitig Geothermie fördern und über Ströme heißen Wassers auch Turbinen antreiben und damit Strom erzeugen, ist noch weitgehend umstritten.
    So haben Tiefenbohrungen etwa bei Basel oder im pfälzischen Landau Erdbeben von einer Stärke bis zu 3,0 auf der Richterskala ausgelöst und die Geothermie großen Stils - vielleicht zu Recht - in Verruf gebracht. Gegen Geothermie als alternative Energie im Maßstab der Versorgung einzelner Häuser ist jedoch wohl wenig einzuwenden.

Fazit
Alternativ ist viel, regenerativ nicht alles - aber genug. Denn überall dort, wo Solarthermie nicht möglich oder angeraten ist (z.B. wenn Sie das Dach zur Gänze für Ihre PV-Anlage nutzen möchten), kann man ausdrücklich empfehlen, die Möglichkeit einer Wärmepumpe - als flächigen Kollektor, als tiefe Sonde, als Luft-Luft-Wärmepumpe - als Ergänzung zur Photovoltaik zumindest zu prüfen.

Solarzellen im Zusammenspiel

Alternative, regenerative, erneuerbare Energien

Alternative Energien

Alternative und regenerative/erneuerbare Energien - diese Ausdrücke werden im Alltag meist synonym gebraucht, da die regenerativen Energien in der Regel als Alternative zur herkömmlichen Energie-Erzeugung durch Kohle-, Öl- oder Gasverstromung bzw. Atomkraft gelten.
Umgekehrt sind aber nicht alle Quellen für alternative Energien tatsächlich regenerativ - etwa, wenn über Pelletöfen gesprochen wird, die aus Holzresten alternative Energie erzeugen, für die aber das für eine ökologische Waldbewirtschaftung wichtige Tot- und Unterholz aus den Wäldern entnommen wird.

Neben der Photovoltaik gehören zu den alternativen Energien die Wind- und Wasserkraft, Wärmepumpen und - je nach Sichtweise - auch Biogas/Biosprit, KWK-Anlagen und Pelletöfen.

Überlegen Sie, mit einer Photovoltaikanlage auf Ihrem Dach regenerative Energie zu erzeugen?
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Alternative Energien in einer Kurzbewertung

Hier folgen wir der Liste alternativer Energien, wie das Erneuerbare-Energien-Gesetz 2017 sie in §3 Abs. 21 und Abs. 43 neutral aufzählt und versehen sie jeweils mit einer - zugegebenermaßen: subjektiven - kurzen Einordnung und Bewertung.

Regenerative, d.h. erneuerbare alternative Energien

  • Photovoltaik
    Für uns naturgemäß die Nummer eins - die sauberste Form der alternativen Energie. Und regenerativ - in der Tat: Durch den Verbrauch der Solareinstrahlung wird kein Energieträger verbraucht, die Sonne steht als - nach unseren Maßstäben - unendliche Energiequelle zur Verfügung.
    Die bei der Herstellung von Photovoltaikanlagen aufgewandte Energie wird - bei einer Lebensdauer der Photovoltaikanlage von mehreren Jahrzehnten - im Lauf von ca. 1,5 bis 2 Jahren eingeholt ("energetische Amortisation").
  • Solarthermie
    Steht so nicht im EEG, ist aber als Energiekollektor auf dem Dach der natürliche kleine Bruder der Photovoltaik. Wasser wird erwärmt, die Wärme wird verdichtet und ist im ganzen Haus in Heizung und Warmwassertherme nutzbar - und das zu kleinem Preis.
    Abgesehen davon, dass Solarthermie-Kollektoren der Photovoltaik auf dem Dach den Platz an der Sonne streitig machen (können), empfehlen wir sie daher ohne Einschränkung.
  • Windkraft
    Nr. 3 auf unserer Lieblingsliste. Die Windkraft ist ebenfalls sauber - allerdings kann sie nicht immer ohne Weiteres dort erzeugt werden, wo sie gebraucht wird.
    Neben dem Landschaftsverbrauch, der Gefahr für Zugvögel und der Problematik der Versockelung von Offshore-Windrädern im Meer zieht die Aufstellung in großen Windparks auch die Notwendigkeit großer Stromtrassen kreuz und quer durch Deutschland nach sich. Das macht die Windkraft wiederum teurer - und erneut zu einer Sache der großen Stromkonzerne, wohingegen die Photovoltaik dezentral in der Hand vieler unterschiedlicher Akteure ist - einzelner Bürger, Vermieter, Gewerbe, Betreibergesellschaften u.a.v.m.
    Regenerativ ist die Windenergie fraglos - eine alternative Energie, leider, nicht überall.
  • Wasserkraft
    Die Möglichkeiten zur Nutzung von Wasserkraft ist begrenzt - und wiederum mit Landschaftsverbrauch verbunden.
    Dort, wo in Deutschland Wasserkraft genutzt werden kann, wird dies bereits weitgehend getan. Hier stößt der notwendige Ausbau der alternativen Energien, soweit auf die Wasserkraft gestützt, an ein Kapazitätslimit.
    Importe von Strom aus Wasserkraft, beispielsweise aus Norwegen, ziehen (wiederum neben dem Landschaftsverbrauch) erneut die Notwendigkeit der überdimensionierten Stromtrassen nach sich - die als konzentrierte Lebensadern unserer Zivilgesellschaft anfällig sind gegenüber Natur­kata­strophen oder Anschlägen.
  • Wärmepumpen
    Wärmepumpen erzeugen - oder besser: sammeln - geothermische Energie aus tieferen Bodenschichten. In der Dimension von Hausanlagen bereits gern eingesetzt, wird die Wärme aus Grundwasser oder dem Boden bis zu einer Tiefe von bis zu 200m genutzt.
    Neben der Solarthermie - für die oft genug der Platz auf dem Dach nicht reicht - unsere überzeugte Empfehlung zur Ergänzung Ihrer Photovoltaikanlage!
    Die Nutzung im Maßstab von Großkraftwerken, die gleichzeitig Geothermie fördern und über Ströme heißen Wassers auch Turbinen antreiben und damit Strom erzeugen, ist noch weitgehend umstritten.
    So haben Tiefenbohrungen etwa bei Basel oder im pfälzischen Landau Erdbeben von einer Stärke bis zu 3,0 auf der Richterskala ausgelöst und die Geothermie großen Stils - vielleicht zu Recht - in Verruf gebracht. Gegen Geothermie als alternative Energie im Maßstab der Versorgung einzelner Häuser ist jedoch wohl wenig einzuwenden.

Fazit
Alternativ ist viel, regenerativ nicht alles - aber genug. Denn überall dort, wo Solarthermie nicht möglich oder angeraten ist (z.B. wenn Sie das Dach zur Gänze für Ihre PV-Anlage nutzen möchten), kann man ausdrücklich empfehlen, die Möglichkeit einer Wärmepumpe - als flächigen Kollektor, als tiefe Sonde, als Luft-Luft-Wärmepumpe - als Ergänzung zur Photovoltaik zumindest zu prüfen.

Solarzellen im Zusammenspiel

Alternative, regenerative, erneuerbare Energien

Alternative Energien

Alternative und regenerative/erneuerbare Energien - diese Ausdrücke werden im Alltag meist synonym gebraucht, da die regenerativen Energien in der Regel als Alternative zur herkömmlichen Energie-Erzeugung durch Kohle-, Öl- oder Gasverstromung bzw. Atomkraft gelten.
Umgekehrt sind aber nicht alle Quellen für alternative Energien tatsächlich regenerativ - etwa, wenn über Pelletöfen gesprochen wird, die aus Holzresten alternative Energie erzeugen, für die aber das für eine ökologische Waldbewirtschaftung wichtige Tot- und Unterholz aus den Wäldern entnommen wird.

Neben der Photovoltaik gehören zu den alternativen Energien die Wind- und Wasserkraft, Wärmepumpen und - je nach Sichtweise - auch Biogas/Biosprit, KWK-Anlagen und Pelletöfen.

Überlegen Sie, mit einer Photovoltaikanlage auf Ihrem Dach regenerative Energie zu erzeugen?
Hier können Sie einen unverbindlichen Preis- und Angebotsvergleich einholen!

Alternative Energien in einer Kurzbewertung

Hier folgen wir der Liste alternativer Energien, wie das Erneuerbare-Energien-Gesetz 2017 sie in §3 Abs. 21 und Abs. 43 neutral aufzählt und versehen sie jeweils mit einer - zugegebenermaßen: subjektiven - kurzen Einordnung und Bewertung.

Regenerative, d.h. erneuerbare alternative Energien

  • Photovoltaik
    Für uns naturgemäß die Nummer eins - die sauberste Form der alternativen Energie. Und regenerativ - in der Tat: Durch den Verbrauch der Solareinstrahlung wird kein Energieträger verbraucht, die Sonne steht als - nach unseren Maßstäben - unendliche Energiequelle zur Verfügung.
    Die bei der Herstellung von Photovoltaikanlagen aufgewandte Energie wird - bei einer Lebensdauer der Photovoltaikanlage von mehreren Jahrzehnten - im Lauf von ca. 1,5 bis 2 Jahren eingeholt ("energetische Amortisation").
  • Solarthermie
    Steht so nicht im EEG, ist aber als Energiekollektor auf dem Dach der natürliche kleine Bruder der Photovoltaik. Wasser wird erwärmt, die Wärme wird verdichtet und ist im ganzen Haus in Heizung und Warmwassertherme nutzbar - und das zu kleinem Preis.
    Abgesehen davon, dass Solarthermie-Kollektoren der Photovoltaik auf dem Dach den Platz an der Sonne streitig machen (können), empfehlen wir sie daher ohne Einschränkung.
  • Windkraft
    Nr. 3 auf unserer Lieblingsliste. Die Windkraft ist ebenfalls sauber - allerdings kann sie nicht immer ohne Weiteres dort erzeugt werden, wo sie gebraucht wird.
    Neben dem Landschaftsverbrauch, der Gefahr für Zugvögel und der Problematik der Versockelung von Offshore-Windrädern im Meer zieht die Aufstellung in großen Windparks auch die Notwendigkeit großer Stromtrassen kreuz und quer durch Deutschland nach sich. Das macht die Windkraft wiederum teurer - und erneut zu einer Sache der großen Stromkonzerne, wohingegen die Photovoltaik dezentral in der Hand vieler unterschiedlicher Akteure ist - einzelner Bürger, Vermieter, Gewerbe, Betreibergesellschaften u.a.v.m.
    Regenerativ ist die Windenergie fraglos - eine alternative Energie, leider, nicht überall.
  • Wasserkraft
    Die Möglichkeiten zur Nutzung von Wasserkraft ist begrenzt - und wiederum mit Landschaftsverbrauch verbunden.
    Dort, wo in Deutschland Wasserkraft genutzt werden kann, wird dies bereits weitgehend getan. Hier stößt der notwendige Ausbau der alternativen Energien, soweit auf die Wasserkraft gestützt, an ein Kapazitätslimit.
    Importe von Strom aus Wasserkraft, beispielsweise aus Norwegen, ziehen (wiederum neben dem Landschaftsverbrauch) erneut die Notwendigkeit der überdimensionierten Stromtrassen nach sich - die als konzentrierte Lebensadern unserer Zivilgesellschaft anfällig sind gegenüber Natur­kata­strophen oder Anschlägen.
  • Wärmepumpen
    Wärmepumpen erzeugen - oder besser: sammeln - geothermische Energie aus tieferen Bodenschichten. In der Dimension von Hausanlagen bereits gern eingesetzt, wird die Wärme aus Grundwasser oder dem Boden bis zu einer Tiefe von bis zu 200m genutzt.
    Neben der Solarthermie - für die oft genug der Platz auf dem Dach nicht reicht - unsere überzeugte Empfehlung zur Ergänzung Ihrer Photovoltaikanlage!
    Die Nutzung im Maßstab von Großkraftwerken, die gleichzeitig Geothermie fördern und über Ströme heißen Wassers auch Turbinen antreiben und damit Strom erzeugen, ist noch weitgehend umstritten.
    So haben Tiefenbohrungen etwa bei Basel oder im pfälzischen Landau Erdbeben von einer Stärke bis zu 3,0 auf der Richterskala ausgelöst und die Geothermie großen Stils - vielleicht zu Recht - in Verruf gebracht. Gegen Geothermie als alternative Energie im Maßstab der Versorgung einzelner Häuser ist jedoch wohl wenig einzuwenden.

Fazit
Alternativ ist viel, regenerativ nicht alles - aber genug. Denn überall dort, wo Solarthermie nicht möglich oder angeraten ist (z.B. wenn Sie das Dach zur Gänze für Ihre PV-Anlage nutzen möchten), kann man ausdrücklich empfehlen, die Möglichkeit einer Wärmepumpe - als flächigen Kollektor, als tiefe Sonde, als Luft-Luft-Wärmepumpe - als Ergänzung zur Photovoltaik zumindest zu prüfen.

Solarzellen im Zusammenspiel