IEC-Zertifizierung
IEC-Zertifizierung
Standard der PV-Überprüfung
Auch eine Inspektion:
Prüfung von PV-Modulen
Photovoltaikanlagen und -module müssen Sicherheits-, Qualitäts- und Haltbarkeitsanforderungen entsprechen: Hierzu werden sie vom TÜV verschienen Belastungen ausgesetzt und nach ICE Standards zertifiziert.
Formuliert werden die Standards der IEC-Zertifizierung von der International Electrotechnical Commission (IEC) in Genf.
Die IEC-Zertifizierung
Die IEC-Zertifizierung legt Standards für Photovoltaikanlagen fest, die in Europa verkauft werden - dabei bescheinigt das IEC-Zertifikate, auch wenn es ein Qualitätssiegel ist, i.d.R. nicht unterschiedliche Qualitäts- und Leistungsstufen, sondern die geforderte grundsätzliche Funktionalität und Sicherheit.
Durch die IEC-Zertifizierung sind damit die wesentlichen Betriebsanforderungen gewährleistet. Zur Bestätigung höherer Qualitätsstufen dienen weitere Qualitätssiegel wie z.B. das Gütezeichen RAL-GZ 966 der Gütegemeinschaft für Solarenergieanlagen (mehr darüber hier) oder der "Anlagenpass" des BSW/ZVEH.
Zertifizierungsstelle nach IEC ist in Deutschland der TÜV. Weitere Informationen zur Zulassung haben wir Ihnen hier zusammengestellt.
Geprüfte Photovoltaikanlagen - zum Angebotsvergleich:
Vergleichen Sie kostenlos Photovoltaikanlagen für Ihr Dach!
Folgende drei Standards sind für Solaranlagen wesentlich:
IEC-Zertifizierung nach Prüfzertifikat 61215
Das Prüfzertifikat IEC 61215 ist ein Qualitätszeichen für kristalline Photovoltaik-Module.
In der IEC-Zertifizierung wird getestet, wie sich Photovoltaik-Module unter der künstlichen Belastung von Einflüssen verhalten, die eine Auswirkung auf die Degradation von PV-Modulen haben.
Die Belastungsgruppen, denen die Module dabei ausgesetzt werden, sind:
- Sonnenlicht inkl. UV
- Klima (Kälte, Wärme, Feuchtigkeit, Klimawechsel)
- Mechanische Belastung (Schnee, Hagel, Windsog, Winddruck)
Für die meisten nationalen und internationalen Fördermaßnahmen ist die IEC-Zertifizierung ein zwingendes Kriterium zur Bewilligung.
IEC-Zertifizierung nach Prüfzertifikat 61646
Entsprechend dem IEC 61215 ist die Zertifizierung nach IEC 61646 die Prüfnorm für Dünnschichtmodule. Auch die Dünnschichtmodule werden den folgenden Belastungsgruppen ausgesetzt, um die Degradation der Module zu testen:
- Sonnenlicht inkl. UV
- Klima (Kälte, Wärme, Feuchtigkeit, Klimawechsel)
- Mechanische Belastungen (Schnee, Hagel, Windsog, Winddruck)
Das Zertifikat IEC 61646 ist ebenfalls Standardanforderung der meisten Bewilligungsstellen von Fördermaßnahmen.
IEC-Zertifizierung nach Prüfnorm 61730
Die Prüfnorm IEC 61730 ist ein Sicherheitsstandard für Photovoltaik-Module. Diese IEC-Zertifizierung unterscheidet 3 Anwendungsklassen:
- Klasse A Gebäude,
- Klasse B EVU-Anwendungen,
- Klasse C Kleinspannungsanwendungen
Das IEC 61730 beschreibt die Bauanforderungen und die materialspezifischen Anforderungen hinsichtlich des Brandschutzes an Photovoltaik-Module entsprechend ihrer Anwendungsklasse sowie die Standards für die Prüfprozeduren.
Ziel der IEC-Zertifizierung ist der in mechanischer und elektrischer Hinsicht sichere Betrieb über die erwartete Lebensdauer von PV-Modulen.
Das Zertifikat ist Pflicht für Photovoltaikanlagen in Europa.
Wenn Sie geeignete Photovoltaikanlagen individuell für Ihr Dach vergleichen möchten, können sie unseren unverbindlichen und kostenlosen Angebotsvergleich in Anspruch nehmen.
Standard der PV-Überprüfung
Auch eine Inspektion:
Prüfung von PV-Modulen
Photovoltaikanlagen und -module müssen Sicherheits-, Qualitäts- und Haltbarkeitsanforderungen entsprechen: Hierzu werden sie vom TÜV verschienen Belastungen ausgesetzt und nach ICE Standards zertifiziert.
Formuliert werden die Standards der IEC-Zertifizierung von der International Electrotechnical Commission (IEC) in Genf.
Die IEC-Zertifizierung
Die IEC-Zertifizierung legt Standards für Photovoltaikanlagen fest, die in Europa verkauft werden - dabei bescheinigt das IEC-Zertifikate, auch wenn es ein Qualitätssiegel ist, i.d.R. nicht unterschiedliche Qualitäts- und Leistungsstufen, sondern die geforderte grundsätzliche Funktionalität und Sicherheit.
Durch die IEC-Zertifizierung sind damit die wesentlichen Betriebsanforderungen gewährleistet. Zur Bestätigung höherer Qualitätsstufen dienen weitere Qualitätssiegel wie z.B. das Gütezeichen RAL-GZ 966 der Gütegemeinschaft für Solarenergieanlagen (mehr darüber hier) oder der "Anlagenpass" des BSW/ZVEH.
Zertifizierungsstelle nach IEC ist in Deutschland der TÜV. Weitere Informationen zur Zulassung haben wir Ihnen hier zusammengestellt.
Geprüfte Photovoltaikanlagen - zum Angebotsvergleich:
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Folgende drei Standards sind für Solaranlagen wesentlich:
IEC-Zertifizierung nach Prüfzertifikat 61215
Das Prüfzertifikat IEC 61215 ist ein Qualitätszeichen für kristalline Photovoltaik-Module.
In der IEC-Zertifizierung wird getestet, wie sich Photovoltaik-Module unter der künstlichen Belastung von Einflüssen verhalten, die eine Auswirkung auf die Degradation von PV-Modulen haben.
Die Belastungsgruppen, denen die Module dabei ausgesetzt werden, sind:
- Sonnenlicht inkl. UV
- Klima (Kälte, Wärme, Feuchtigkeit, Klimawechsel)
- Mechanische Belastung (Schnee, Hagel, Windsog, Winddruck)
Für die meisten nationalen und internationalen Fördermaßnahmen ist die IEC-Zertifizierung ein zwingendes Kriterium zur Bewilligung.
IEC-Zertifizierung nach Prüfzertifikat 61646
Entsprechend dem IEC 61215 ist die Zertifizierung nach IEC 61646 die Prüfnorm für Dünnschichtmodule. Auch die Dünnschichtmodule werden den folgenden Belastungsgruppen ausgesetzt, um die Degradation der Module zu testen:
- Sonnenlicht inkl. UV
- Klima (Kälte, Wärme, Feuchtigkeit, Klimawechsel)
- Mechanische Belastungen (Schnee, Hagel, Windsog, Winddruck)
Das Zertifikat IEC 61646 ist ebenfalls Standardanforderung der meisten Bewilligungsstellen von Fördermaßnahmen.
IEC-Zertifizierung nach Prüfnorm 61730
Die Prüfnorm IEC 61730 ist ein Sicherheitsstandard für Photovoltaik-Module. Diese IEC-Zertifizierung unterscheidet 3 Anwendungsklassen:
- Klasse A Gebäude,
- Klasse B EVU-Anwendungen,
- Klasse C Kleinspannungsanwendungen
Das IEC 61730 beschreibt die Bauanforderungen und die materialspezifischen Anforderungen hinsichtlich des Brandschutzes an Photovoltaik-Module entsprechend ihrer Anwendungsklasse sowie die Standards für die Prüfprozeduren.
Ziel der IEC-Zertifizierung ist der in mechanischer und elektrischer Hinsicht sichere Betrieb über die erwartete Lebensdauer von PV-Modulen.
Das Zertifikat ist Pflicht für Photovoltaikanlagen in Europa.
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Standard der PV-Überprüfung
Auch eine Inspektion:
Prüfung von PV-Modulen
Photovoltaikanlagen und -module müssen Sicherheits-, Qualitäts- und Haltbarkeitsanforderungen entsprechen: Hierzu werden sie vom TÜV verschienen Belastungen ausgesetzt und nach ICE Standards zertifiziert.
Formuliert werden die Standards der IEC-Zertifizierung von der International Electrotechnical Commission (IEC) in Genf.
Die IEC-Zertifizierung
Die IEC-Zertifizierung legt Standards für Photovoltaikanlagen fest, die in Europa verkauft werden - dabei bescheinigt das IEC-Zertifikate, auch wenn es ein Qualitätssiegel ist, i.d.R. nicht unterschiedliche Qualitäts- und Leistungsstufen, sondern die geforderte grundsätzliche Funktionalität und Sicherheit.
Durch die IEC-Zertifizierung sind damit die wesentlichen Betriebsanforderungen gewährleistet. Zur Bestätigung höherer Qualitätsstufen dienen weitere Qualitätssiegel wie z.B. das Gütezeichen RAL-GZ 966 der Gütegemeinschaft für Solarenergieanlagen (mehr darüber hier) oder der "Anlagenpass" des BSW/ZVEH.
Zertifizierungsstelle nach IEC ist in Deutschland der TÜV. Weitere Informationen zur Zulassung haben wir Ihnen hier zusammengestellt.
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Folgende drei Standards sind für Solaranlagen wesentlich:
IEC-Zertifizierung nach Prüfzertifikat 61215
Das Prüfzertifikat IEC 61215 ist ein Qualitätszeichen für kristalline Photovoltaik-Module.
In der IEC-Zertifizierung wird getestet, wie sich Photovoltaik-Module unter der künstlichen Belastung von Einflüssen verhalten, die eine Auswirkung auf die Degradation von PV-Modulen haben.
Die Belastungsgruppen, denen die Module dabei ausgesetzt werden, sind:
- Sonnenlicht inkl. UV
- Klima (Kälte, Wärme, Feuchtigkeit, Klimawechsel)
- Mechanische Belastung (Schnee, Hagel, Windsog, Winddruck)
Für die meisten nationalen und internationalen Fördermaßnahmen ist die IEC-Zertifizierung ein zwingendes Kriterium zur Bewilligung.
IEC-Zertifizierung nach Prüfzertifikat 61646
Entsprechend dem IEC 61215 ist die Zertifizierung nach IEC 61646 die Prüfnorm für Dünnschichtmodule. Auch die Dünnschichtmodule werden den folgenden Belastungsgruppen ausgesetzt, um die Degradation der Module zu testen:
- Sonnenlicht inkl. UV
- Klima (Kälte, Wärme, Feuchtigkeit, Klimawechsel)
- Mechanische Belastungen (Schnee, Hagel, Windsog, Winddruck)
Das Zertifikat IEC 61646 ist ebenfalls Standardanforderung der meisten Bewilligungsstellen von Fördermaßnahmen.
IEC-Zertifizierung nach Prüfnorm 61730
Die Prüfnorm IEC 61730 ist ein Sicherheitsstandard für Photovoltaik-Module. Diese IEC-Zertifizierung unterscheidet 3 Anwendungsklassen:
- Klasse A Gebäude,
- Klasse B EVU-Anwendungen,
- Klasse C Kleinspannungsanwendungen
Das IEC 61730 beschreibt die Bauanforderungen und die materialspezifischen Anforderungen hinsichtlich des Brandschutzes an Photovoltaik-Module entsprechend ihrer Anwendungsklasse sowie die Standards für die Prüfprozeduren.
Ziel der IEC-Zertifizierung ist der in mechanischer und elektrischer Hinsicht sichere Betrieb über die erwartete Lebensdauer von PV-Modulen.
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