Aufständerung

 

Photovoltaik Aufständerung

 
 

Photovoltaik auf dem Flachdach - aufständern oder liegend montieren?

Aufständerung

© www.wagner-solar.com

Möchten Sie sich die Alternativen einmal kostenlos
durchrechnen lassen? Bitte ☞ hier entlang!

Wenn Photovoltaikanlagen auf Flachdächern (oder Dächern mit sehr geringer Neigung) montiert werden, stellt sich die Frage, ob es sich nicht lohnt, die Photovoltaik­module aufzuständern - eine Möglichkeit den Neigungswinkel zu verbessern.
Auf Flachdächern ist die Montage von Photovoltaikanlagen und Unterbauten - ver­glichen mit Arbeiten an Schrägdächern (Gerüstbau, Sicherung, Kosten) - relativ unproblematisch. Das vereinfacht die Aufständerung.

Das heißt jedoch nicht, dass sie in jedem Fall sinnvoll wäre.

Was für, was gegen eine Aufständerung Ihrer Photovoltaikmodule spricht, lesen Sie hier.

Über die Aufständerung von Photovoltaikmodulen auf Flachdächern

Aufständerung ist die Errichtung eigens aufgestellte Stützvorrichtungen für Solarmodule und die Anbringung der Solarmodule auf dieser Stützvorrichtung - oft sind damit aber auch die Stützvorrichtungen selbst gemeint.
Diese bestehen entweder aus einem Metallgerüst in der Art eines geneigten Tisches oder aus Schienen, die fest mit dem Dach verschraubt bzw. verklammert und/oder mit schweren Materialien, z.B. Betonplatten, gesichert werden - oder auf Kunststoffwannen stehen, die z.B. mit Sandsäcken, Steinen oder Schotter beschwert werden können, und auf deren sonnenzugewandten Schräge wiederum die Solarmodule befestigt werden.

Aufständerung mit sparsamen Mitteln

© www.wagner-solar.com

Der Vorteil dieser Ballastsysteme besteht darin, dass die Photovoltaikanlage bei der Aufständerung nicht mit Dübeln, Klammern und Schrauben am Dach selbst gesichert werden müsste; dadurch wird das Aufbohren der Dachhaut vermieden.

Kosten und Nutzen sollten in jedem Einzelfall gegeneinander abgewogen werden. In unserem Preis- und Angebotsvergleich können sie sich unverbindlich verschiedene Varianten durchrechnen lassen, bis Sie die für Sie optimale Photovoltaikanlage gefunden haben:

Zum kostenlosen Angebotsvergleich.

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Auf Flachdächern ist die Montage von Photovoltaikanlagen und Unterbauten - ver­glichen mit Arbeiten an Schrägdächern (Gerüstbau, Sicherung, Kosten) - relativ unproblematisch. Das vereinfacht die Aufständerung.

Das heißt jedoch nicht, dass sie in jedem Fall sinnvoll wäre.

Was für, was gegen eine Aufständerung Ihrer Photovoltaikmodule spricht, lesen Sie hier.

Über die Aufständerung von Photovoltaikmodulen auf Flachdächern

Aufständerung ist die Errichtung eigens aufgestellte Stützvorrichtungen für Solarmodule und die Anbringung der Solarmodule auf dieser Stützvorrichtung - oft sind damit aber auch die Stützvorrichtungen selbst gemeint.
Diese bestehen entweder aus einem Metallgerüst in der Art eines geneigten Tisches oder aus Schienen, die fest mit dem Dach verschraubt bzw. verklammert und/oder mit schweren Materialien, z.B. Betonplatten, gesichert werden - oder auf Kunststoffwannen stehen, die z.B. mit Sandsäcken, Steinen oder Schotter beschwert werden können, und auf deren sonnenzugewandten Schräge wiederum die Solarmodule befestigt werden.

Aufständerung mit sparsamen Mitteln

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Der Vorteil dieser Ballastsysteme besteht darin, dass die Photovoltaikanlage bei der Aufständerung nicht mit Dübeln, Klammern und Schrauben am Dach selbst gesichert werden müsste; dadurch wird das Aufbohren der Dachhaut vermieden.

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Auf Flachdächern ist die Montage von Photovoltaikanlagen und Unterbauten - ver­glichen mit Arbeiten an Schrägdächern (Gerüstbau, Sicherung, Kosten) - relativ unproblematisch. Das vereinfacht die Aufständerung.

Das heißt jedoch nicht, dass sie in jedem Fall sinnvoll wäre.

Was für, was gegen eine Aufständerung Ihrer Photovoltaikmodule spricht, lesen Sie hier.

Über die Aufständerung von Photovoltaikmodulen auf Flachdächern

Aufständerung ist die Errichtung eigens aufgestellte Stützvorrichtungen für Solarmodule und die Anbringung der Solarmodule auf dieser Stützvorrichtung - oft sind damit aber auch die Stützvorrichtungen selbst gemeint.
Diese bestehen entweder aus einem Metallgerüst in der Art eines geneigten Tisches oder aus Schienen, die fest mit dem Dach verschraubt bzw. verklammert und/oder mit schweren Materialien, z.B. Betonplatten, gesichert werden - oder auf Kunststoffwannen stehen, die z.B. mit Sandsäcken, Steinen oder Schotter beschwert werden können, und auf deren sonnenzugewandten Schräge wiederum die Solarmodule befestigt werden.

Aufständerung mit sparsamen Mitteln

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Der Vorteil dieser Ballastsysteme besteht darin, dass die Photovoltaikanlage bei der Aufständerung nicht mit Dübeln, Klammern und Schrauben am Dach selbst gesichert werden müsste; dadurch wird das Aufbohren der Dachhaut vermieden.

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Pro & Contra Aufständerung

Eine ganze Reihe von Vorteilen - insbesondere der höhere Wirkungsgrad der aufgeständerten PV-Module - spricht für die Aufständerung.
Dagegen sprechen die Kosten, die nicht in jedem Fall durch eine höhere Solar-Ernte aufgefangen werden.

Was für die Aufständerung spricht

Unterbau auf Flachdächern: Die Aufständerung

© Fotolia

  • Die Aufständerung hilft, die Module in einem optimalen Ausrichtungswinkel zur Sonne aufzustellen - also im Regelfall nach Süden.
  • Die Module können in einem optimalen Neigungswinkel aufgestellt werden - in der Regel ist dies in Deutschland eine Neigung zwischen 34 und 36°.
  • Flach liegende Module sind anfällig für Verschmutzung; der sogenannte "Selbstreinigungseffekt" durch Regen und Schnee tritt erst ab einer Neigung von ca. 10° ein - das erhöht Wartungs- und Reinigungskosten. Eine Aufständerung kann dies verhindern.
  • Die Rückseite der Module ist belüftet, es entsteht kein Hitzestau hinter dem Photovoltaikgenerator. Da Solarzellen bei geringeren Temperaturen leicht effizienter arbeiten, ist der Wirkungsgrad der Anlage etwas höher allerdings liegt dieser Effekt nach Untersuchungen des TEC-Instituts in Waldaschaff (hier und hier) deutlich unter 2%).
  • Die aufgeständerten Module lassen Laufwege frei, die für Reparaturen, Reinigung oder in Notfällen - z.B. im Brandfall für die Feuerwehr - benötigt werden.

Hier erfahren Sie mehr zur Photovoltaik Montage.

Diese Punkte könnten gegen ein Aufständern sprechen

  • Die höhere Effizienz fällt nach Untersuchungsergebnissen des TEC-Instituts bei manchen Modularten (z.B. Dünnschichtmodulen, vgl. hier) geringer aus als erwartet.
  • Nicht immer fängt der Mehrertrag durch die höhere Effizienz der Module die Mehrkosten der Aufständerung auf. Daher ist das Gegenrechnen entscheidend.
  • Dies gilt insbesondere auch aus folgendem Grund: Sind die Module in einem steileren Winkel aufgestellt, werfen sie mehr Schatten - daher muss, um die Verschattung der hinten stehenden Module zu vermeiden, ein Mindestabstand eingehalten werden: Die Modulfläche wird insgesamt kleiner als ohne die Aufständerung.
  • Die aufgeständerten Module sind anfälliger für Windeinflüsse - die notwendige stärkere Befestigung kann eine Verletzung der Dachhaut notwendig machen.
  • Auch Schnee, der sich zwischen den Solarmodulen aufhäuft, kann die Anlage bzw. ihre Leistung beeinträchtigen.

Fazit: Aufständern oder nicht aufständern?

Aufständerung per Gerüst

© www.wagner-solar.com

Aufgrund der oben stehenden Liste von Gründen, die teilweise stark für, teilweise stark gegen ein Aufständern sprechen, ist es nicht möglich, ohne nähere Kenntnis der jeweiligen Umstände pauschal zu- oder abzuraten.
Bei einer geplanten Montage von Photovoltaik-Modulen auf einem Flachdach (bzw. gering geneigten Dach) lohnt sich daher auf jeden Fall eine vergleichende Berechnung von Modulgröße, Wirkungsgrad, Solarertrag und Photovoltaikrendite.

Hier können Sie online die verschiedenen Varianten berechnen lassen: Zum Rechner

Vor der Aufständerung sollte auch die Dachstatik untersucht werden: Gewichtsableitung, Tragfähigkeit (Beschwerung der Befestigung, höherer Schneefang) und Scherkräfte der angreifenden Winde müssen in die Statik mit einberechnet werden.
Unbedachtheit besonders in diesem Punkt kann zu großen Schäden an Photovoltaikanlage und/oder Gebäude führen.

Solarzellen im Zusammenspiel

Zum maßgeschneiderten Angebotsvergleich

Pro & Contra Aufständerung

Eine ganze Reihe von Vorteilen - insbesondere der höhere Wirkungsgrad der aufgeständerten PV-Module - spricht für die Aufständerung.
Dagegen sprechen die Kosten, die nicht in jedem Fall durch eine höhere Solar-Ernte aufgefangen werden.

Was für die Aufständerung spricht

Unterbau auf Flachdächern: Die Aufständerung

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  • Die Aufständerung hilft, die Module in einem optimalen Ausrichtungswinkel zur Sonne aufzustellen - also im Regelfall nach Süden.
  • Die Module können in einem optimalen Neigungswinkel aufgestellt werden - in der Regel ist dies in Deutschland eine Neigung zwischen 34 und 36°.
  • Flach liegende Module sind anfällig für Verschmutzung; der sogenannte "Selbstreinigungseffekt" durch Regen und Schnee tritt erst ab einer Neigung von ca. 10° ein - das erhöht Wartungs- und Reinigungskosten. Eine Aufständerung kann dies verhindern.
  • Die Rückseite der Module ist belüftet, es entsteht kein Hitzestau hinter dem Photovoltaikgenerator. Da Solarzellen bei geringeren Temperaturen leicht effizienter arbeiten, ist der Wirkungsgrad der Anlage etwas höher allerdings liegt dieser Effekt nach Untersuchungen des TEC-Instituts in Waldaschaff (hier und hier) deutlich unter 2%).
  • Die aufgeständerten Module lassen Laufwege frei, die für Reparaturen, Reinigung oder in Notfällen - z.B. im Brandfall für die Feuerwehr - benötigt werden.

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Diese Punkte könnten gegen ein Aufständern sprechen

  • Die höhere Effizienz fällt nach Untersuchungsergebnissen des TEC-Instituts bei manchen Modularten (z.B. Dünnschichtmodulen, vgl. hier) geringer aus als erwartet.
  • Nicht immer fängt der Mehrertrag durch die höhere Effizienz der Module die Mehrkosten der Aufständerung auf. Daher ist das Gegenrechnen entscheidend.
  • Dies gilt insbesondere auch aus folgendem Grund: Sind die Module in einem steileren Winkel aufgestellt, werfen sie mehr Schatten - daher muss, um die Verschattung der hinten stehenden Module zu vermeiden, ein Mindestabstand eingehalten werden: Die Modulfläche wird insgesamt kleiner als ohne die Aufständerung.
  • Die aufgeständerten Module sind anfälliger für Windeinflüsse - die notwendige stärkere Befestigung kann eine Verletzung der Dachhaut notwendig machen.
  • Auch Schnee, der sich zwischen den Solarmodulen aufhäuft, kann die Anlage bzw. ihre Leistung beeinträchtigen.

Fazit: Aufständern oder nicht aufständern?

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Vor der Aufständerung sollte auch die Dachstatik untersucht werden: Gewichtsableitung, Tragfähigkeit (Beschwerung der Befestigung, höherer Schneefang) und Scherkräfte der angreifenden Winde müssen in die Statik mit einberechnet werden.
Unbedachtheit besonders in diesem Punkt kann zu großen Schäden an Photovoltaikanlage und/oder Gebäude führen.

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Eine ganze Reihe von Vorteilen - insbesondere der höhere Wirkungsgrad der aufgeständerten PV-Module - spricht für die Aufständerung.
Dagegen sprechen die Kosten, die nicht in jedem Fall durch eine höhere Solar-Ernte aufgefangen werden.

Was für die Aufständerung spricht

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  • Die Aufständerung hilft, die Module in einem optimalen Ausrichtungswinkel zur Sonne aufzustellen - also im Regelfall nach Süden.
  • Die Module können in einem optimalen Neigungswinkel aufgestellt werden - in der Regel ist dies in Deutschland eine Neigung zwischen 34 und 36°.
  • Flach liegende Module sind anfällig für Verschmutzung; der sogenannte "Selbstreinigungseffekt" durch Regen und Schnee tritt erst ab einer Neigung von ca. 10° ein - das erhöht Wartungs- und Reinigungskosten. Eine Aufständerung kann dies verhindern.
  • Die Rückseite der Module ist belüftet, es entsteht kein Hitzestau hinter dem Photovoltaikgenerator. Da Solarzellen bei geringeren Temperaturen leicht effizienter arbeiten, ist der Wirkungsgrad der Anlage etwas höher allerdings liegt dieser Effekt nach Untersuchungen des TEC-Instituts in Waldaschaff (hier und hier) deutlich unter 2%).
  • Die aufgeständerten Module lassen Laufwege frei, die für Reparaturen, Reinigung oder in Notfällen - z.B. im Brandfall für die Feuerwehr - benötigt werden.

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  • Die höhere Effizienz fällt nach Untersuchungsergebnissen des TEC-Instituts bei manchen Modularten (z.B. Dünnschichtmodulen, vgl. hier) geringer aus als erwartet.
  • Nicht immer fängt der Mehrertrag durch die höhere Effizienz der Module die Mehrkosten der Aufständerung auf. Daher ist das Gegenrechnen entscheidend.
  • Dies gilt insbesondere auch aus folgendem Grund: Sind die Module in einem steileren Winkel aufgestellt, werfen sie mehr Schatten - daher muss, um die Verschattung der hinten stehenden Module zu vermeiden, ein Mindestabstand eingehalten werden: Die Modulfläche wird insgesamt kleiner als ohne die Aufständerung.
  • Die aufgeständerten Module sind anfälliger für Windeinflüsse - die notwendige stärkere Befestigung kann eine Verletzung der Dachhaut notwendig machen.
  • Auch Schnee, der sich zwischen den Solarmodulen aufhäuft, kann die Anlage bzw. ihre Leistung beeinträchtigen.

Fazit: Aufständern oder nicht aufständern?

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Vor der Aufständerung sollte auch die Dachstatik untersucht werden: Gewichtsableitung, Tragfähigkeit (Beschwerung der Befestigung, höherer Schneefang) und Scherkräfte der angreifenden Winde müssen in die Statik mit einberechnet werden.
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